Hooligans und Salafisten loben deutsche Bildungspolitik

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In einer gemeinsamen Pressemeldung hat der Bund deutscher Extremisten bestehend aus Verschwörungstheoretikern, Hooligans und Salafisten (VHS) das Bildungssystem der Bundesrepublik Deutschland ausdrücklich gelobt und weitere Einsparungen im Bildungsbereich gefordert. Es sollten wie bisher auch nur Kinder gebildeter Eltern gefördert werden. Ohne das grosse soziale Abstiegspotential unterfinanzierter Schulen und Universitäten sei eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit für Extremisten nahezu unmöglich.

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Vorbildlich: Deutsche Schule

“Jedes Bundesland geht bei der Bildung seine eigenen verworrenen Wege, das ist genau wie bei uns Extremisten.” Heißt es weiter in dem Papier.

Zum Glück landeten selbst hochintelligente Kinder von weniger gebildeten Eltern direkt auf der Hauptschule. Diesen seien später Aufstiegschancen im Extremismus gewiss. Das gelinge besonders wenn der Unterricht gerade in den Fächern Politik und Geschichte möglichst oft ausfiele.

Spätentschlossene könnten aber auch noch nach der Schule mit etwas Glück beim örtlichen Jobcenter das für Extremisten so wichtige Frustrationspotential, quasi auf dem zweiten Bildungsweg erwerben.

Ab Mitte 20 sei es aber höchste Zeit, da der Testosteronspiegel im Blut abnehme. Wer dann nicht in die extremistische Karriere einsteige, dem bliebe wohl nur ein langweiliges, bürgerliches Leben.

 

 

 

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